Tfz Simulationen
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   Update:22.01.2012

 

Stellwerks-Simulationen

Auf diesen Seiten habe ich einige Stellwerkssimulationsprogramme aufgelistet, die ich persönlich sehr interessant und gelungen finde. Diese Auflistung stellt keine Marktübersicht dar und erhebt auch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

 

  Stw Köln Hbf                      Stw Oberhausen                RZü Simulation      

  Train Dispatcher                      Siemens ESTW                   

  Alcatel ESTW                      SESAM

 SpDrL60 Sim                     Stw Simulator x

 

 

koln_hbf.jpg (37980 Byte)    SpDrStw / ESTW Simulation Köln Hbf    screendump.gif (45164 Byte)

Sehr umfangreiche und aufwendig gestaltete Stellwerkssimulation. Die Bedienung erfolgt per Maus, dabei können Fahrstraßen direkt aus der Bahnhofsfahrordnung ( BFO) heraus, oder aber manuell per klick gesetzt werden. Zu den Aufgaben des Fdl gehört ebenfalls das Bedienen der Zuglaufanzeiger sowie die Zugansagen. Ebenso muß der Fahrdienstleiter auf betriebliche Vorfälle, wie z.B. Störungen, Gleissperrungen o.ä. direkt und konsequent reagieren. Das Beobachten und Bedienen der Betriebsfernmeldeanlagen kommt ebenfalls erschwerend als Aufgabe hinzu. Die Darstellung der Gleisanlagen kann auf 3 verschiedene Varianten erfolgen, als SpDrS60 ( schematisch ), HS- und KS-Signaldarstellungen ähnlich einem ESTW.

Info / Download:                http://www.rails.ch/Stellwerksimulatoren.htm

 

 

scrndmp1.jpg (49168 Byte)    SpDrStw Fdl Oberhausen-Mathilde

Die Stellwerkssimulation Oberhausen-Mathilde, ist ähnlich und aus dem gleichen Hause wie die o.a. Simulation Köln Hbf. Jedoch ist bei dieser Simulation die original Spurplan-Stellwand fotografisch digitalisiert und aktiv gestaltet. Der sehr große Stellbereich, sowie die vielen Zugbewegungen und Zugprioritäten erfordern höchste Aufmerksamkeit. Desweiteren sind zu etlichen Nachbarstellwerken Zugmeldungen erforderlich, die exakt und pünktlich durchgeführt werden müssen. Bestimmte Zugarten bzw. Zugfahrten (z.B. Flüssig-Roheisen-Transporte vom Stahlwerk zum Walzwerk) müssen schnell und ohne lange Wartezeiten durchgeführt werden. Dafür sind auch entsprechende Befehle und Lü's erforderlich. Auch in dieser Simulation ist ebenfalls das Beachten und Bedienen der Betriebsfernmeldeanlagen notwendig. Das Einstellen der Fahrstraßen wird wie beim Vorbild mir Hilfe eines Nummernstellpultes realisiert, in dem das Start- und Zielgleis angewählt wird. Im System ist ein Selbststellbetrieb- / Zuglenkungssystem aktiviert, welches jedoch bei Bedarf deaktiviert werden kann. Im Vergleich zum Simulationsprogramm Köln Hbf ist bei dieser Simulation das Schwerpunktthema Güterverkehr, somit fällt die Bedienung von Fahrgastinformationsanlagen oder Zugansageanlagen gänzlich weg, die Vielfalt an Aufgaben und Bedienhandlungen jedoch ist trotzdem recht anspruchsvoll und fordert vollste Aufmerksamkeit.

Info / Download:     http://www.rails.ch/Stellwerksimulatoren.htm

 

 

signalcom_1681_597790.jpg (42256 Byte)     Train Dispatcher    

Das Simulationsprogramm Train Dispatcher ist ein international orientiertes Simulationsprogramm. Es ähnelt einem ESTW. Bei dieser Simulation ist es möglich verschiedenartige Track-Layouts zu laden. Zum Beispiel Stuttgart Hbf - Kornwestheim, Hannover - Berlin, aber auch Bahnhöfe Strecken aus Frankreich, USA, Canada,..... Die Auswahl an möglichen Track-Layouts ist sehr groß; in vielen Internetseiten und Foren werden ständig neue Layouts angeboten. Die Gleisansicht kann einmal als eine Art Lupe betrachtet und andererseits als Bereichsübersicht betrachtet und auch bedient werden. Die Bedienung ist sehr einfach per Maus durchzuführen. Zur Bedienung muß man jedoch sagen, das die Bedienung anders als bei deutschen Stellwerkssimulationen nicht mit Fahrstraßen erfolgt, sondern man stellt zuerst die einzelnen Weichen, und dann die dazugehörenden Signale. Erst dann läuft ein Fahrweg ein und die Weichen sind verriegelt. Ein Rückstellen der auf Fahrt gesetzten Signale ist jederzeit möglich und durch diesen Vorgang wird gleichzeitig die Fahrstraße wieder zurückgenommen. Der Umfang dieser Simulation bzw. der Stellbereich der Track-Layouts kann sehr groß sein, daher kann man für viele Signale Selbstblock- bzw. Zentralblock Funktionen setzen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, bei Gleissperrungen und Baustellen ( Work-Permitts ) die Zugfahrten umzuleiten bzw. umzudisponieren. Für eigene Track-Layouts steht ein zusätzlich zu erwerbendes Programm bereit (Track-Builder) mit dessen Hilfe man nach eigenen Wünschen Gleispläne erstellen kann. Anschließend werden diese dann compiliert und auf Simulationsfähigkeit geprüft.

Info / Download:      http://www.softrail.com/railsof.html

Siemens ESTW Simulationen (Systemvertrag 1):

 

gastein1.jpg (46299 Byte)            ESTW Gastein             gastein2.jpg (29901 Byte)

spessart1.jpg (43155 Byte)           ESTW Spessart            spessart2.jpg (35702 Byte)

nuernberg_fischbach.jpg (38491 Byte)   ESTW Nürnberg-Fischbach  

       ESTW Nürnberg Rbf    

  und ESTW Frankfurt Süd  

                                                                  

Bei diesen ESTW-Simulationen handelt es sich um Siemens ESTW (ESTW S) Simulationen. Die Bedienung erfolgt ausschließlich per Tastatur und der Siemens-Befehlssyntax (Systemvertrag 1). Leider fehlt bei einigen Simulationen die Integration einer Bereichsübersicht, so dass man immer etwas umständlich zwischen den einzelnen Lupenbildern umschalten muss. Die Darstellung der Lupenbilder und Symbole ist nahezu identisch mit den Originalbedienplätzen. Sämtliche Züge werden automatisch generiert und müssen nach der Bahnhofsfahrordnung ( BFO ) bzw. dem für die Simulation gültigen Fahrplan durch den Streckenbereich geleitet werden. Wie im Original sind auch in dieser Simulation einige Hilfsbedienungen möglich, die bei evtl. auftretenden Störungen oder Unregelmässigkeiten durchgeführt werden können. Die ESTW-Simulationen werden regelmässig um weitere Simulationen ergänzt.

Info / Download: http://www.estwsim.de

 

Siemens ESTW Simulationen (Systemvertrag 2):

 

wpe1.jpg (90873 Byte)          ESTW Lindau           wpe3.jpg (104378 Byte)

Bei dieser neuartigen Siemens-ESTW-Simulation ist es erstmals möglich, die neue ESTW Bedienung ( Systemvertrag 2 ) per Maus durchzuführen. Alle Fahrstraßen werden per Start-Zielpunkt mit der Maus angeklickt und bestätigt. In dieser Simulation sind insgesamt 7 einzelne Lupen schaltbar, sowie 3 Bereichsübersichten. Der Wechsel zwischen den benachbarten Lupen sowie Berü`s erfolgt mit den Cursor-Tasten, dies ermöglicht eine schnelle, komfortable und vorallem effiziente Übersicht über das komplette Betriebsgeschehen. Somit sind fast alle Ansichten wie bei einem realen ESTW möglich. Die Bedienung des recht umfangreichen Stellbereiches ist auch aus der Bereichsübersicht möglich. Es sind zahlreiche Bahnübergänge in die Lupenansichten integriert, welche ebenfalls bedient und überwacht werden müssen. 

Info / Download: http://www.estwsim.de

 

ESTW Allgäu Süd

Das ESTW Allgäu-Süd simuliert den Zugbetrieb im Bereich des südlichen Allgäu und beinhaltet u.a. die Bahnhöfe Immenstadt, Kempten und Oberstdorf. Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Bereichsübersichten stellen den betrieblichen Zustand aus dem Jahr 1999 dar und entsprechen in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte dem Original. In der Simulation wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den zum damaligen Zeitpunkt vorhandenen Stellwerksbauformen Spurplan (SpDrL60) und mechanischem Hebelstellwerk übernommen.

Die Simulation ESTW Allgäu Nord ist ebenfalls erscheinen und erhältlich.

 

ESTW Verden

Das ESTW Verden ist in 2 Bereiche aufgeteilt:

Verden-Süd: Diese Simulation simuliert den Zugbetrieb im südlichen Bremer Raum.
Das ESTW Verden-Süd bildet zugleich die Erweiterung des Verkehrsknotens Bremen, der kontinuierlich weiter ausgebaut wird. Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Bereichsübersichten stellen den Zustand aus dem Jahr 2003 dar und decken sich hinsichtlich der Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem realen Betriebsstellen. Entsprechende Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen wurden von den zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, SpDrS60 und mechanisch übernommen.

Der in der Simulation verwendete Fahrplan entstammt ebenfalls aus dem Jahr 2003. Der Güterzugfahrplan ist fiktiv gestaltet und orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten. Aufgabe dieser Simulation ist es, den Zugverkehr möglichst reibungslos abzuwickeln und zu steuern. Die betrieblichen Handlungen werden durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren zu einem Anschlußgleis Kraftwerk, Zugkreuzungen und die Selektierung der Züge an entsprechenden Abzweigstellen ergänzt.  Erschwert wird das Betriebsgeschehen durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.

Verden-Nord: Diese Simulation simuliert den Zugbetrieb im südlichen Bremer Raum, u.a. mit den Bahnhöfen Langwedel und Soltau. Die in der Simulation dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Bereichsübersichten stellen ebenfalls den Zustand aus dem Jahr 2003 dar. Die Gleisgeometrie und Signalstandorte wurden ebenfalls gemäß den tatsächlichen Verhältnissen übernommen.
Aufgabe ist es auch hier, den Zugverkehr möglichst reibungslos abzuwickeln. Auch hier sind Rangierfahrten durchzuführen und als Besonderheit die höhengleichen Bahnsteigzugänge auf den Unterwegsbahnhöfen zu beachten. Zugkreuzungen oder die Selektierung der Züge an den Abzweigstellen gehören ebenfalls zum Aufgabenspektrum. Die Simulation Verden-Nord besteht aus 8 Bereichsübersichten, welche in den folgenden Bildern dargestellt sind.

Berü 1 Berü 2 Berü 3 Berü 1


Berü 2 Berü 3 Berü 4 Berü 5

 

ESTW Bremen Hbf

Das ESTW Bremen Hbf simuliert den Zugbetrieb rund um den Knoten Bremen Hbf. Der verwendete Fahrplan stammt aus dem Jahre 2003. Der Schwerpunkt dieser Simulation bezieht sich auf die Steuerung des Nah- und Fernverkehrs. Ergänzt wird das Betriebsgeschehen durch zusätzliche Aufgaben wie das Bereitstellen, Abstellen und Wenden von beginnenden bzw. endenden Zügen. Zusätzliche Rangierfahrten runden das Aufgabenspektrum entsprechend ab. Der vorhandene Güterverkehr wird dominiert vom Seehafenhinterlandverkehr und auch vom nahegelegenen Güterverkehrszentrum. In den folgenden Bildern ist die Bereichsübersicht des Bahnhofs Bremen Hbf dargestellt.

 

ESTW, Simulation Fehmarn    ( Strecke Lübeck - Puttgarden, Bf Puttgarden )

fehm_berue1.jpg (334592 Byte)  fehm_lupe10.jpg (202138 Byte)  fehm_tk.jpg (290380 Byte)  putt_berue1.jpg (308883 Byte)  putt_lupe2.jpg (313175 Byte)

Ein fiktives ESTW, welches in der Simulation das SpDr Stw Fehmarn simuliert. Die dargestellten Gleisanlagen auf den Lupen- und Bereichsübersichten stellen den Zustand aus dem Jahr 1983 dar und decken sich in Bezug auf die Gleisgeometrie und Signalstandorte mit dem Original. In dieser Zeit war der Bahnhof Puttgarden bzw. die Strecke Lübeck Puttgarden sehr stark frequentiert. Zahlreiche internationale Reise- sowie Güterzüge und auch der regionale Personennahverkehr und auch Rangierverkehr und natürlich der Schiffsverladeverkehr brachte dem Zentralstellwerk Puttgarden/Fehmarn ein sehr hohes Betriebsgeschehen. Leider ist davon heutzutage überhaupt nicht mehr viel zu spüren, etliche Gleisanlagen im Bahnhof Puttgarden werden seit langem nicht mehr benutzt und auf dem sehr großen Bahnhofsgelände tut sich nicht mehr viel. Die Anlage zum Zeitpunkt 1983 war jedoch recht vielfältig. In der Simulation wurden Signalbilder, Durchrutschwege, Fahrstraßen oder sonstige signaltechnische Einrichtungen von den damals und teilweise heute noch größtenteils vorhandenen Stellwerksbauformen DrS2, SpDrS59 und mechanisch ( Anpassungen / Schnittstellen  ) übernommen.

Der verwendete Personenzugfahrplan entstammt aus dem Fahrplanjahr 1983. Der Güterzugfahrplan ist fiktiv und orientiert sich an den örtlichen Gegebenheiten. Aufgabe ist es nun, den Zugverkehr möglichst reibungslos zu steuern und zu disponieren. Dies wird ergänzt durch zusätzliche Aufgaben, wie das Rangieren in Puttgarden, die Schiffsverladung, das Beachten der höhengleichen Bahnsteigzugänge auf den Unterwegsbahnhöfen sowie Zugkreuzungen oder die Selektierung der Züge an dem Abzweig Schwartau-Waldhalle und in Bad Schwartau. Erschwert wird das Disponieren durch fallweise Gleissperrungen aufgrund von Bauarbeiten oder Umleitungsverkehren.

Die Simulation wird in 2 Teilsimulationen geliefert, zum einen das Stellwerk Puttgarden ( in real ein Stelltisch, in einem separaten Raum im Stellwerk ) und zum anderen das Streckenzentralstellwerk Fehmarn ( in real eine Stellwand, befindet sich im abgetrennten Nachbarraum und ist der Regelarbeitsplatz des Strecken Fdl ) . Beide Simulationsteile können entweder über 2 voneinander getrennte PC's oder über einen PC gestartet werden. In beiden Fällen muß dazu eine Schnittstelle in den Programmen konfiguriert werden, die ähnlich wie beim Vorbild die Anpassung / Schnittstelle beider Stellwerke realisiert.

Info / Download: http://www.estwsim.de

Train Simulator - Add On - Pro Train 6 Lübeck-Puttgarden    Strecke Lübeck-Puttgarden für den Microsoft Trainsimulator

Diese Strecke gibt es auch als AddOn für den Microsoft Trainsimulator. Weitere Infos im Bereich Tfz Simulationen oder direkt beim Hersteller: http://www.bluesky-interactive.com/

                                

Somit haben Sie die Möglichkeit für diese Streckenrelation sowohl als Fahrdienstleiter oder als Triebfahrzeugführer zuständig zu sein.

 

 

RZü Simulation Bremen

Diese Produkt ist eine RZü Streckensimulation mit entsprechenden Streckenspiegel.
Dargestellt wird ein Streckenspiegel, wie er von Disponenten in einer rechnergestützen Zugüberwachung (RZü) zum Disponieren und Überwachen der Zugfahrten verwendet wird.

Der Streckenspiegel ist eine stark komprimierte Darstellung des gesamten Stellbereichs auf nur einem Monitor. Innerhalb dieses Streckenspiegels erhält der Fahrdienstleiter Informationen über den Standort aller Züge und deren aktuelle Verspätung oder Verfrühung anhand einer farbigen Zugnummer und einer Minutenanzeige. Ausserdem wird die Halt- oder Fahrstellung der Signale übertragen.

Die neue RZü Simulation  ist ein sehr hilfreiches Dispositionselement und erspart dem Fahrdienstleiter das häufige Umschalten zwischen den verschiedenen Bereichsübersichten. Er kann nun die gesamte Betriebssituation auf einen Blick erfassen und situationsgerecht reagieren. Über die RZü Simulation kann auch der Bahnhofsfahrplan und die einzelnen Zugläufe direkt aufgerufen werden. Damit eignet sich diese Simulation auch hervorragend zur Ausnutzung eines zweiten Monitors.

In der Version 1.0 wird RZÜSIM kostenlos zusammen mit der Simulation ESTWSIM 4.5 Bremen Hbf ausgeliefert.

 

ESTW Wuppertal

Die Simulation ESTW Wuppertal simuliert ein ESTW zwischen Solingen und Hagen sowie Abzw. Hochdahl (Düsseldorf-Gerresheim) und Wuppertal-Ronsdorf:

ESTW Wuppertal Hbf

(Solingen) - Gruiten - Wuppertal-Vohwinkel - Wuppertal Hbf - (W.-Unterbarmen)
(Abzw. Hochdahl) - Gruiten - W.-Vohwinkel - Wuppertal Hbf - (W.-Unterbarmen) (S-Bahn)
(Abzw. Hochdahl) - Gruiten - Abzw. Linden (F-Bahn)
(Langenberg) - Wuppertal-Vohwinkel

ESTW Wuppertal-Oberbarmen

(Wuppertal Hbf) - W.-Unterbarmen - W.-Oberbarmen - Schwelm - (Hagen)
(Wuppertal Hbf) - W.-Unterbarmen - W.-Oberbarmen - Schwelm - Gevelsberg West - (Hagen) (S-Bahn)
Wuppertal-Oberbarmen - Wuppertal-Langerfeld - Schwelm
Wuppertal-Oberbarmen - Wuppertal-Rauenthal - (Remscheid)

Die Darstellung und Funktionsweise entspricht den bereits o.g. Produkten. Details sind auf der u.g. Internetseite zu entnehmen. Hier einige Beispielfotos:

 

Info / Download: http://www.estwsim.de

    

 

  Alcatel ESTW, Simulation Velgast 

Bei dieser recht kompakten ESTW-Simulation (Alcatel ESTW) sind sowohl alle (3) Lupenbilder sowie eine Bereichsübersicht vorhanden. Als Fdl Velgast haben sie die Aufgabe den Zugverkehr im Bahnhof Velgast, Riebnitz-Damgarten Ost, Altenwillershagen, Buchenhorst , Martensdorf und Langendorf zu regeln. Die Bedienung erfolgt nach der Alcatel Befehlssyntax und ist per Tastatur möglich. Die Darstellung der Bereichsübersicht sowie der Lupen ist dem Vorbild sehr exakt nachempfunden und ermöglicht einen guten und effektiven Überblick über das Betriebsgeschehen im gesamten Stellbereich sowie über die einzelnen integrierten Bahnhöfe und Bahnübergangsanlagen. ESTW's in dieser Größenordnung werden beim Vorbild DB AG zunehmend in sog. Betriebszentralen integriert und von dort aus fernbedient. Die Bedienarbeitsplätze verlagern sich vom örtlichen ESTW ( ESTW-Z / ESTW-A ) in die Betriebszentralen oder in vorgeschaltete Streckenzentralen. 

Diese recht einfach gehaltene Simulation eignet sich hervorragend als Einstieg in die ESTW-Simulationen, die von den Autoren zunehmend immer umfangreicher und mit immer größeren Stellbereichen realisiert werden.

Info / Download: Dieses Programm ist nicht mehr offiziell erhältlich.
Bitte den Programmautor zwecks Bezug dieses Produktes kontaktieren.
Kontaktmöglichkeit: http://www.dl4cu.de/estw.html

 

 

  Alcatel ESTW, Sim. Neuenhagen  

Bei dieser ESTW-Simulation, die vom gleichen Autor wie die ESTW-Simulation Velgast stammt, handelt es sich um ein Fiktiv-Stellwerk. Auch bei dieser Version ist wieder eine vollständige Bereichsübersicht sowie die Lupenansicht unter der Alcatel Befehlssyntax abrufbar. Die Gleisgeometrie zeigt deutlich den Charakter dieses Streckenabschnitts, indem die Bahnhöfe jeweils mit einem Ausweichgleis pro Richtung und Aussenbahnsteigen  ausgestattet sind, eine bei Neu- und Ausbaustrecken recht häufig anzutreffende Variante. Auch bei dieser Simulation sind wieder Bahnübergangsanlagen integriert und zu überwachen. Wie die Simulation ESTW Velgast ist auch diese Simulation für Anfänger und Neulinge recht einfach zu verstehen und zu erlernen, da sie recht kompakt ist. 

Info / Download: http://www.dl4cu.de/estw.html

 

 

bad doberan_beru.jpg (32551 Byte) Alcatel ESTW, Simulation Bad Doberan  bad doberan_lupe.jpg (36497 Byte)

Auch bei dieser ESTW-Simulation, die ebenfalls wie ESTW Neuenhagen sowie Velgast usw. von Bodo Schneider stammt, wird ein auch wiederum ein Alcatel ESTW ( ESTW L ) sehr vorbildgetreu und realistisch simuliert. Dieses ESTW besteht aus 4 Bahnhöfen und 4 Zuläufen mit eingleisigem und selbsttätigem Relaisblock.Die gesamte Darstellung der Simulation erfolgt auf zwei Lupen-Bildern und einer Bereichsübersicht und ist wie die oben erwähnten ESTW-Simulationen auch sehr einfach und schnell zu verstehen und zu erlernen. Das Betriebsgeschehen ist recht gering und einfach gehalten, was für eine solche Streckenrelation auch absolut vorbildlich erscheint. Der gesamte Stellbereich ist sehr übersichtlich und klar dargestellt, so dass man mit einem Blick das komplette Geschehen im gesamten Bereich erfassen kann.

Info / Download: Dieses Programm ist nicht mehr offiziell erhältlich.
Bitte den Programmautor zwecks Bezug dieses Produktes kontaktieren.
Kontaktmöglichkeit: http://www.dl4cu.de/estw.html

 

 

Alcatel ESTW, Simulation Hagenow

hagenow_beru.jpg (60247 Byte)  hagenow_beru2.jpg (39877 Byte)  hagenow_lupea.jpg (53530 Byte)  hagenow_lupeb.jpg (39299 Byte)

Das ebenfalls aus dem Hause Bodo Schneider stammende Simulationsprogramm ESTW Hagenow umfasst 9 Lupen und 2 Bereichsübersichten. Es stellt den Betrieb von Schwanheide (aus Richtung Büchen/ Hamburg) bis Schwerin-Görries (in Richtung Schwerin Hbf) und Jassnitz (Richtung Ludwigslust) dar. Hagenow Land ist als Bahnhof selber ein sog. Trennungsbahnhof. Die Strecke ist für 230 km/h ausgelegt und hat eine dementsprechende Charakteristik. Der Zugverkehr findet Tag und Nacht statt und beschert der Simulation ein recht hohes Verkehrsaufkommen sowie ein sehr interessantes Betriebsgeschehen. Der Stellbereich ist recht groß und der Fdl hat sehr viel zu überwachen und muß den Verkehr möglichst reibungslos steuern und disponieren. Die Abzweigstellen und Ausweichmöglichkeiten stellen interessante Möglichkeiten dar, den Zugverkehr zu leiten und bei Störungen oder Unregelmässigkeiten entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Das ESTW Hagenow besitzt also in erster Linie die Struktur eines reinen Streckenzentralstellwerkes ähnlich den Simulationen Neuenhagen oder auch Fehmarn.

Info / Download: Dieses Programm ist nicht mehr offiziell erhältlich.
Bitte den Programmautor zwecks Bezug dieses Produktes kontaktieren.
Kontaktmöglichkeit: http://www.dl4cu.de/estw.html

 

 

Alcatel ESTW, Simulation Ludwigslust

     

Auch das neu erschienene ESTW-Simulationsprogramm Ludwigslust simuliert ein Alcatel ESTW, und ist ähnlich aufgebaut wie die anderen o.g. Simulationen von Bodo Schneider, hier die zunächst die Beschreibung des Autors: 

>>Dieses ESTW besteht aus 5 Bahnhöfen und 5 Zuläufen mit eingleisigem selbsttätigem Relaisblock und Zentralblock. Die Darstellung erfolgt auf sieben Lupen-Bildern und zwei Bereichsübersichten. Die Umschaltung erfolgt auch mit den Pfeil-Tasten ( wie bei ESTW Fehmarn / Puttgarden ). Die Bedienung erfolgt nach dem gültigen Befehlsatz eines ESTW L90. Eine Übersicht mit Befehlskatalog ist dem Programm beigefügt.<<  

Meiner Meinung nach ist diese Simulation auch wieder eine absolut gelungene Simulation aus dem Hause Bodo Schneider und sehr erwähnenswert. Der sehr große Stellbereich mit der entsprechenden Anzahl an detailierten Lupenbildern und Bereichsübersichten sorgt für ein hohes Verkehrsaufkommen und ein entsprechend interessantes Betriebsgeschehen. Der umfangreiche Bahnhofsteil und die vielen Zulaufstrecken und Streckenrelationen fordern eine hohe Aufmerksamkeit des Fdl, damit der Verkehr reibungslos und pünktlich durchgeführt werden kann. 

Info / Download: Dieses Programm ist nicht mehr offiziell erhältlich.
Bitte den Programmautor zwecks Bezug dieses Produktes kontaktieren.
Kontaktmöglichkeit: http://www.dl4cu.de/estw.html


Alcatel ESTW, Simulation Wittenberge

     

Auch dieses neu erschienene ESTW-Simulationsprogramm Wittenberge simuliert ein Alcatel ESTW, und ist ähnlich aufgebaut wie die anderen Simulationen von Bodo Schneider, auch hier zunächst die Beschreibung des Autors: 

>>Das ESTW 'Wittenberge' wurde gebaut nach Systemvertrag 1, d.h. im groben, die Bedienung erfolgt über ein Bedientablett mit Abtaststift. Das ESTW hat einen Bedienplatz an einer ISA ( integrierte sichere Anzeige ). Es gibt 3 Lupen L1..3 und eine Bereichsübersicht B1. Dieses Simulationsprogramm simuliert das ESTW Stellwerk 'Wittenberge' der Bauart SEL ALCATEL L90. Es wird ausschliesslich über die Tastatur bedient. Soll der Einsatz des Programms auf einem Laptop erfolgen, so sollte er mindestens ein SVGA-Display ( 800x600 ) besitzen.
Dieses "ESTW" besteht aus einem Bahnhof und 4 Zuläufen mit eingleisigem selbsttätigem Relaisblock und Zentralblock. Die Darstellung erfolgt auf drei Lupen-Bildern und einer Bereichsübersicht. Bildumschaltung erfolgt auch mit den Pfeil-Tasten. Die Bedienung erfolgt nach dem gültigen Befehlsatz eines ESTW L90.
<<

Diese Simulation ist ähnlich aufgebaut, wie die bereits mehrfach erwähnten Alcatel ESTW's von Bodo Schneider. Auch hier wird die Alcatel Befehlssyntax per Tastatur eingegeben und so die entsprechenden Bedienhandlungen überprüft und anschließend ausgeführt. Der Stellbereich ist recht klein und enthält im wesentlichen den Bahnhofsbereich sowie die Zulaufstrecken. Das Betriebsgeschehen ist analog dazu ebenfalls recht gering gehalten, was zu einer entspannten Bedienung des ESTW führt. 

Info / Download: Dieses Programm ist nicht mehr offiziell erhältlich.
Bitte den Programmautor zwecks Bezug dieses Produktes kontaktieren.
Kontaktmöglichkeit: http://www.dl4cu.de/estw.html

 

sesam.jpg (52919 Byte)   SpDr Stw Simulation SESAM (VSTBEST) 

Bei dieser Drucktasten- bzw. Spurplanstellwerkssimulation handelt es sich um eine tatsächliche Ausbildungssoftware, die auch heute noch bei der Deutschen Bahn AG und anderen Bahngesellschaften eingesetzt wird. Jedoch meist als Client/Server Variante, bei der die Züge, sowie Störungen oder sonstige Ereignisse vom Ausbilder am Master- bzw. Serversystem generiert werden. Leider steht dieses Simulationsprogramm der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung, daher auch kein Link oder eine Angabe einer Bezugsquelle. Diese Simulation ist sehr detailiert und absolut identisch mit der Vorbildtechnik, auch sämtliche Unregelmässigkeiten und Störungen können simuliert und an den Schulungssystemen getestet werden. Auch die Anzeige der Signalschirme bzw. Signalbilder kann zu Lern- und Infozwecken eingeblendet werden. Sämtliche Zugarten, Zugnamen/Nummern, Richtungen und Geschwindigkeiten können generiert werden. Die generierten Züge können auch per "Handbetrieb" bewegt bzw. gefahren werden. Das Erstellen eigener Gleisbilder ist mit Hilfe eines integrierten Editors ebenfalls möglich. Dabei muß jedoch jedes einzelne Gleis-/Weichen-/Signalelement benannt und konfiguriert werden. Leider fehlt bei dieser Simulation eine integrierte Zugnummernmeldeanlage die in den meisten realen SpDr / Dr Stellwerken entweder als Ziffernbausteine ( Projektion / LED / Matrix ) im Stelltisch / Stellwand oder als externe Monitorlösung realisiert ist.

Diese Programm ist leider nicht frei erhältlich und daher ohne Nennung einer Bezugsquelle.

 

  SpDrL60 Stw Simulation     

Die Stellwerksimulation SpDrL60 aus dem Hause Maria Hilse, Software Entwicklung und Vertrieb stellt eine Simulation eines Spurplan-Drucktasten-Stellwerk Bauart SpDrL60 Lorenz dar. Im Lieferumfang des Programmes sind 2 Bahnhöfe enthalten.

1. Bahnhof, Bf Hausberg an eingleisiger Strecke:
Ein typischer Ausweichbahnhof mit zwei Gleisen. Hier können Zugfahrten enden, beginnen oder wenden.
Kurswagen umgestellt, Lokwechsel durchgeführt und Vorspannloks beigestellt oder abgespannt werden.
Dieser Bahnhof ist recht einfach gehalten und eignet sich daher besonders für Anfänger bzw. um sich mit der Technik von Spurplan-Drucktasten-Stellwerken vertraut zu machen.

2. Bahnhof, Bf Hasenbachtal an zweigleisiger Strecke:
Ein typischer Durchgangsbahnhof, wie er in Deutschland recht oft anzutreffen ist, jedoch ohne Stumpfgleise.
Auch hier bestehen umfangreiche betriebliche Möglichkeiten wie Zugüberholungen, Wenden von Zügen usw.
Auf doppelte Kreuzungsweichen wurde jedoch bewußt verzichtet.

Zugfahrten können nach einem Fahrplan laufen, können nach einem selbst erstellten Fahrplan laufen oder können nach Bedarf über ein Pop-Up-Menü generiert werden.
Um den Überblick über die Betriebslage zu behalten, dient eine Dipositionshilfe in der unteren Bildhälfte, sie stellt jeweils die entsprechenden Züge ( Zugnummern ) in den entsprechenden Gleisen dar.

Neben Zugfahrten können auch Rangierfahrten durchgeführt werden.
Auf der freien Strecke können außer den Regelfahrten, Sperrfahrten und Fahrten gegen die gewöhnliche Fahrtrichtung durchgeführt werden.
Die Vorbeifahrt an Halt zeigenden Signalen, per Ersatzsignal oder mit simulierter Befehlsübergabe sind ebenfalls möglich.

Es besteht desweiteren die Möglichkeit Störungen unterschiedlicher Art einzubauen.
Entweder über ein Pop-Up–Menue mit direkter Wirkung oder über einen festgelegten Störungsplan mit Uhrzeitangabe, somit erfolgt die Wirkung erst zu einem späteren bestimmten Zeitpunkt.
Dadurch kann ein vorher selbst festgelegter Ereignisfolgeplan abgearbeitet werden.

Fazit: Dieses Simulationsprogramm ist sehr vorbildgerecht und fachspezifisch gehalten. Es eignet sich daher  auch zu Übungen oder zu Ausbildungszwecken.
Laut Aussagen des Herstellers sollen weitere Simulationsprogramme für den Stellwerkstyp Siemens ( SpDrS60 ) folgen.

Info / Download:              http://www.technik-am-monitor.de/

Stellwerkssimulator V. 1.0, Stw Arnheim, Niederlande 
Post T Arnhem, 1965, Seinhuissimulatie        

            

Diese Simulation war ursprünglich in niederländischer Sprache erhältlich. Dieses Produkt ist jedoch auch als Stellwerkssimulator V 1.0 im Handel erhältlich. Nach kurzer Einarbeitung und anhand der schematischen Gleisdarstellung ist die Bedienung im Regelbetrieb recht einfach. Es lassen sich jedoch auch Expertenoptionen einstellen, die ein vorbildgerechtes Szenario gestalten. Der Stellwerkssimulator 1.0 bzw. Post T Simulation Arnhem 1965 ist eine Nachbildung von einem Stelltisch, wie er beispielsweise in den Niederlanden (wie u.a auch in den USA) verwendet wurde. In der Simulation ist das Jahr 1965 gewählt worden, weil zu diesem Zeitpunkt in Arnheim sehr viele Rangierfahrten stattfanden. Diese Simulation ist im Vergleich zu den o.g. Simulationen in den Bedienhandlungen unterschiedlich umgesetzt. Laut Hersteller gehören zum Stellbereich 145 Gleise, 100 Weichen und 95 Signale. Täglich verkehren demnach 528 Zugfahrten und 440 Rangierfahrten. Das Programm wird lt. Hersteller mit einer umfangreichen Dokumentation geliefert. Des Weiteren sorgen kurze Instruktionsfilme für die weitere Verständlichkeit. Im Produkt Stellwerkssimulator V 1.0 sind u.a. auch noch die Stellwerkssimulation Köln Hbf sowie Zentralstellwerk Oberhausen Mathilde enthalten. Zusätzlich auch noch eine Demiversion der Stellwerkssimulation Posten T Lodelo. Somit bekommt man ein umfangreiches preiswertes Gesamtpaket. Für das Jahr 2010 ist bereits der Stellwerkssimulator V 2.0 angekündigt. Welche Programme dort enthalten sind ist derzeit noch nicht bekannt.

Im weiteren Verlauf sind auch die u.g. Spurplanstellwerke (DB AG) als Simulation erschienen. Die Darstellung ist immer Ähnlich gestaltet. Der schematische Gleisplan ist als Stelltisch bzw. Stellwand in SpDrS60 Technik dargestellt. Die Bedienung erfolgt je nach Produkt entweder über die Drucktasten oder mittels Nummernstellpult. Auch Hilfshandlungen sind möglich. Die Simulationen sind sehr real dargestellt. Auch die betrieblichen Besonderheiten sowie die betrieblich notwendige Kommunikation mit anderen Betriebsstellen sowie den Triebfahrzeugführern sind berücksichtigt. In späteren Produkten ist auch eine Multiplayer Option integriert. Bei allen Produkten ist ein kleineres Übungsstellwerk zur Einarbeitung beigefügt. Es folgen Beispielfotos der u.g. Produkte.

Stellwerk Simulator Vol.2: 

Stellwerk Braunschweig Hbf, Hengelo (NL), Lodelo (NL)

 

Stellwerk Simulator Vol 3:

Stellwerk Herne und Gelsenkirchen

 

Stellwerk Simulator Vol.4:

Stellwerk Hürth-Kalscheuren und Andernach

 

Stellwerk Simulator Vol. 5

Stellwerk Remagen und Bonn Bad Godesberg

 

Weiterhin ist auch ist unter u.g. Link ebenfalls erhältlich:

Stellwerk Simulator Zentralstellwerk Köln Hbf

Info / Download: http://signalsoft.nl/software/trdl/index.php